In der Ausgabe des Höchster Kreisblatts vom heutigen Samstag, dem 8. Oktober 2016, gibt es Lob für unsere Position in der letzten Stadtverordnetenversammlung von Karl-Josef Schmidt in seiner Kolumne:

kajos_wochenschau_grafikIch komme heute aus dem Lob-Modus nicht heraus. In Flörsheim zeigt das Vierer-Bündnis aus CDU, Galf, Freien Bürgern und FDP gerade Bürgermeister Michael Antenbrink (SPD) die Grenzen auf. Was ich begrüße, wo immer ein mehrfach direkt gewählter Rathauschef vor Selbstbewusstsein strotzt und droht, die Bodenhaftung zu verlieren.

Antenbrink jedenfalls wollte mal wieder ein Grundstückgeschäft durchdrücken, obwohl der Verkauf des Areals in der Rudolf-Diesel-Straße im Magistrat abgelehnt worden war. Der Bürgermeister legte Widerspruch in der Hoffnung ein, dass die Stadtverordnetenversammlung seinen Vorstellungen schon folgen werde. Doch das Bündnis blieb hart und forderte den Verwaltungschef auf, nicht einfach Grundstück für Grundstück zu verkaufen, sondern sich grundsätzlich Gedanken darüber zu machen, was mit freien Parzellen passieren soll. Explizit angesprochen wurde der Soziale Wohnungsbau. Prima: Die Flörsheimer Koalition ist kein Papiertiger.

Quelle: Höchster Kreisblatt vom 8. Oktober 2016