Die Main-Spitze berichtet über den Antrag „Dialog Herrnberg“ in der letzten Stadtverordnetenversammlung. Wir geben diesen nur in Auszügen hier wider, den vollständigen Artikel finden Sie auf der Main-Spitze unter: main-spitze.de/…/florsheim-keine-gesprache-mit-herrnberg-mietern

SPD-Vorschlag eines Dialogformates findet keine Mehrheit. CDU: „Was dort geschieht, ist das ungewollte Gewerbe der Stadt“.

Den Weg des Dialoges wollte die Mehrheit aber nicht mitgehen. Vor allem CDU-Fraktionsvorsitzender Marcus Reif sprach sich vehement dagegen aus, das Gespräch mit denen zu suchen, die im Herrnberg ihr von der Politik unerwünschtes Gewerbe betreiben. „Es ist ein falsches Signal an die Nachbarschaft, Gespräche mit Shisha-Bars und Wettbüros zu führen. Ein runder Tisch löst kein einziges Problem“, betonte Reif. Stattdessen müsse die Stadt ein klares politisches Signal senden, dass diese Zustände aufhören. „Was wir da beobachten, muss uns Sorge bereiten. Die Zustände werden von Jahr zu Jahr schlimmer“, so Reif. Er selbst habe einmal das Gespräch mit einem der Gewerbetreibenden im Herrnberg gesucht, sei dort aber auf wenig Interesse an den Zuständen rund um die Immobilie gestoßen. „Was dort geschieht, ist das ungewollte Gewerbe der Stadt“, betonte Reif, der statt auf Dialog mit den Beteiligten lieber auf die Intervention von Ordnungsamt, Bauamt und Gewerbeaufsichtsamt setzt, die dort schon mehrfach vorstellig wurden.

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